Die Ausschreibung zur Errichtung von bis zu 20 Außenwerbeanlagen als Ersatz für die ehemaligen „Citylight Boards" in Aachen hat das junge Unternehmen aus dem nahe gelegenen Hückelhoven gewonnen. Die derzeit 16 Standorte werden bis zum Winter umgerüstet und ab dann vollständig in digitaler Technik betrieben.
„Wir freuen uns, das Außenwerbe-Angebot in Aachen erweitern zu können und mit einer umfassenden Digitalisierung nun den nächsten Schritt zu gehen", sagt Daniel Lange, Geschäftsführer der RBL Media GmbH.
Nachdem das erst 2015 gegründete Außenwerbe-Start-up vor zwei Jahren die gesamte Stadtmöblierung in Form der über 430 Wartehallen und über 130 Stadtinformationsanlagen in Aachen erfolgreich erneuert hat, konnte sich RBL nun auch den Zuschlag für die Erneuerung der sogenannten „Monofußanlagen" sichern. An Stelle der bisherigen ca. 9-m2 großen „Boards" wird RBL eine digitale Werbeanlage im sogenannten „Portrait Format", also hochkant, einsetzen.
Das Design ist dabei sachlich-modern und hochwertig und passt hervorragend zu einer innovativen Stadt wie Aachen mit technisch-progressivem Anspruch, der geprägt ist durch die herausragende Bedeutung beispielsweise der RWTH-Aachen.
Die digitalen Werbeanlagen sind zudem nahezu „real time" mit Daten anspielbar und daher in der Lage, nicht nur die Werbung kurzfristig auf den neuesten Stand zu bringen sondern beispielsweise auch, Bürger-Informationen oder Warnmeldungen kurzfristig anzuzeigen.
Mit dem Vertragsgewinn konnte RBL Media seine Marktposition weiter ausbauen. Dabei handelt es sich nun bereits um den vierten langfristigen Werbevertrag in Deutschland, den das Start-up innerhalb von nur vier Jahren für sich entscheiden konnte.